Sonne im Gemüt und Finanzen im Blut

Man erkennt Joris (31) an seinen funkelnden Augen und seinem breiten Lächeln. Er lebt mit seiner Frau Danielle und ihrem Assistenzhund Dirk in Veldhoven im Südosten der Niederlande. Dirk bietet übrigens nicht ihnen selbst Assistenz. Danielle arbeitet mit älteren Demenzpatienten, deren Alltag Dirk ein wenig aufheitert. Darin erkennt man auch, was Joris antreibt: „Es macht mich einfach glücklich, Menschen zu helfen. Sowohl privat als auf der Arbeit.“

Die Liebe zu Zahlen liegt Joris im Blut. Seine Schwester ist Wirtschaftsprüferin, sein Schwager Controller und sein Bruder arbeitet auf der Finanzabteilung einer Rentenversicherung. Wie könnte es also anders sein? Joris’ Vater dagegen ist ein echter Schaffer, der viele Jahre als Werkstattleiter in einem Stahlbetrieb tätig war, bevor er später Kundenbetreuer wurde. „Mir gefällt, dass meine Arbeit bei Gielissen beide Aspekte berührt: Controller bei einem Unternehmen in der Fertigungsindustrie.“

Weiche Landung

Vor gut einem halben Jahr begann Joris sein Abenteuer bei Gielissen. „Schon während des Bewerbungsgesprächs lernte ich Gielissen als fleißiges Unternehmen kennen, das Herausforderungen als Team angeht und in dem alle gleich sind. Das sprach mich sehr an.“

„Eine gute Weile vor meinem ersten Arbeitstag bekam ich eine persönliche Karte von meinen neuen Kollegen. Dadurch bekam ich noch mehr Lust anzufangen. Während meiner Einarbeitung bekam ich genug Zeit, die Organisation und die Menschen kennenzulernen. Wir hatten einen Einführungstag mit allen neuen Kollegen. Wir haben andere Niederlassungen besucht, ein Nachhaltigkeitsspiel gespielt und einen eigenen Stand gebaut. Ich hoffe auch noch die Niederlassung in Amsterdam und dabei auch gleich die PLMA zu besuchen.“

Der Spaßfaktor

Als Assistant Financial Controller ist Joris für eine genaue Finanzberichterstattung zuständig. Er kombiniert taktische Analysen mit operativer Umsetzung. So leistet er einen Beitrag zu wichtigen Entscheidungen, die uns bei der Verwirklichung unserer Wachstumsambitionen helfen. Genau das ist es, was ihm Spaß macht.

„Während meiner Ausbildung und Praktiken merkte ich, dass mein Interesse nicht bei der herkömmlichen Buchhaltung lag, sondern beim Analysieren von Daten und Aufstellen von brauchbaren Berichten. Meine Erfahrung in der Buchhaltung verstärkte meine Vorliebe für die Wirtschaft, wo ich mich darauf richten kann, wertvolle Berichte zu erstellen, um Unternehmen weiterzuhelfen.“

Auch die Komplexität der Projekte spricht Joris an. „Ich kann mich völlig darin verlieren. So entwickle ich mich kontinuierlich weiter. Gewinnspannen bestimmen, Stunden verbuchen, Einkaufsrechnungen auf Projekte buchen. Manchmal ist es ganz schön komplex, alles zusammenzuführen. Daneben kreieren wir natürlich ultracoole Projekte für große Marken und Auftraggeber. Meistens denke ich gar nicht daran, dass ich auch Teil daran habe. Ich schaffe sie nicht selbst, aber leiste schon meinen Beitrag dazu.“

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