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14-02-2025

The story of Chris: Freiheit vor Ort

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Freiheit anstatt Stillsitzen

Dieser 26-jährige junge Gott (seine eigenen Worte) aus Luyksgestel krempelt gerne die Ärmel hoch. „In meiner Jugend verbrachte ich viel Zeit auf dem Bauernhof meines Onkels. Ställe ausmisten, Kühe melken und gelegentlich mit dem Traktor und dem Lader auf die Felder fahren. Das Gefühl, draußen in Freiheit arbeiten zu wollen, war schon immer da. Den ganzen Tag drinnen zu verbringen, mit vorgeschriebenen Pausenzeiten, das ist nichts für mich. Freiheit und Abwechslung geben mir Energie.“

 

Auch wenn seine Arbeitskleidung nicht unbedingt darauf schließen lässt, legt Chris in seiner Freizeit Wert auf gepflegtes Auftreten. Am liebsten trägt er eine Hose mit Hemd und elegante Schuhe. Schmuck darf dabei auch nicht fehlen. Und jeden Freitag geht er zum Friseur. Ein Moment der Entspannung nach einer Woche harter Arbeit an verschiedenen Standorten. Und manchmal, wenn er Zeit und Energie dafür hat, besucht er eine Hardcore-Party.

Eine lustige Anekdote: Chris lernte seine Freundin kennen, als er für Gielissen als Subunternehmer im Double Tree by Hilton arbeitete. Er musste 500 Hotelzimmer liefern, sie kümmerte sich um Frühstück und Mittagessen. Da hat es gefunkt, und jetzt sind sie verlobt!

Die Deadline ist immer eine Herausforderung

„Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Einsatz als stellvertretender Bauführer. Zusammen mit dem Bauführer Dennis ging ich zum Auftraggeber Nationale-Nederlanden in Den Haag. Ich verstand mich sofort gut mit Dennis, der nach dem ersten Tag zu unserem Vorgesetzten sagte: ‚Den müssen wir behalten. Er sieht die Arbeit, er kann was und weiß, was er tun muss.‘ Das war ein gutes Gefühl und stärkte mein Selbstvertrauen.“

„Inzwischen weiß ich, dass die Dinge vor Ort immer anders laufen, als wir uns das im Vorfeld vorgestellt haben. Als (stellvertretender) Bauführer muss man anpassungsfähig sein und schnell reagieren können. Zum Beispiel bei Problemen bei der Anlieferung. Dann sorge ich dafür, dass der Lkw noch abends entladen wird, damit wir am nächsten Tag gleich weitermachen können.“

Chris hat die Chance bekommen, vom Assistenten zum vollwertigen Vorarbeiter aufzusteigen. „Ich gehe jetzt noch lieber zur Arbeit. Das liegt daran, dass ich jetzt mehr Verantwortung habe und mehr Entscheidungen treffen kann. Außerdem erledige ich jetzt viele Vorarbeiten, damit meine Kollegen direkt mit der Arbeit beginnen können. So müssen sie nicht den ganzen Tag suchen.“ 

„Am Freitagnachmittag fahre ich meistens in ‚die Firma‘ nach Helmond, um mit dem Projektmanager die offenen Fragen zu besprechen. Da ich viel unterwegs bin, habe ich relativ wenig Kontakt zu den Leuten in der Werkstatt. Dafür pflege ich einen sehr guten Kontakt zu unserem Vorarbeiter, der alles für die Projekte anfertigt, an denen ich arbeite. Unsere Kommunikation ist ausgezeichnet, gerade auch in Zeiten, wenn einmal nicht alles wie geplant läuft. Dann suchen wir gemeinsam eine Lösung. Wir sind Anpacker. Gute Teamarbeit macht fast alles möglich.“

Qualifikationen sind nur ein Teil der Einstellungskriterien

„Ich habe meine Ausbildung nie ganz abgeschlossen, aber dafür schäme ich mich nicht. Das war einfach mein Weg. Das meiste lernt man sowieso im Beruf. Natürlich haben meine Eltern es damals bedauert, aber sie sehen jetzt, dass ich einen fantastischen Job gefunden habe. Es ist schön, dass man bei Gielissen nicht nur auf die Qualifikationen schaut. Man sollte vor allem die richtige Einstellung haben. Ich habe hier sogar die Möglichkeit, Bauführer zu werden. Um dieses Ziel zu erreichen, nehme ich am Ausbildungsprogramm GoodHabitz teil.“

„Als Bauführer muss man auch das Betriebssanitäter-Zertifikat und das SCC-Zertifikat erwerben, um die Sicherheit im Betrieb zu erhöhen. Das ist eine gute Sache. Ich habe auch schon vier Audits hinter mir. Dabei kommt ein externer Prüfer zu uns und kontrolliert, ob wir die Sicherheitsvorschriften einhalten. Kürzlich sind wir auf Stufe 3 der Sicherheitsskala aufgestiegen.“

„Ich habe bei Gielissen auch meinen Gabelstaplerschein und Gerüstbau-Zertifikat gemacht. Das ist beim Be- und Entladen vor Ort sehr nützlich. Ich schätze es, dass ich diese Möglichkeiten bekomme. Hier ist alles sehr gut organisiert.“

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